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Deutsches Staatstheater Temeswar

Harald Weisz

Schauspieler

Harald Weisz wurde 1993 in Temeswar geboren und studierte an der Hochschule für Musik und Theater der West-Universität in Temeswar Schauspiel in deutscher Sprache. Seit 2014 ist er Mitglied des DSTT-Ensembles und Spielleiter wie Niky Wolcz, Laszlo Bocśardi, Yuri Kordonsky, Răzvan Mazilu, Silviu Purcărete, Alexander Hausvater haben seinen schauspielerischen Weg geprägt.

2018 erhielt er den Preis „Pro Cultura Timisiensis“, für besondere Leistungen im kulturellen Bereich. Er nahm an verschiedenen Schauspiel-Workshops unter der Leitung von Simon Schlingplässer, Radu Vulpe, Ida Jarcsek-Gaza, Miklós Bács, Andrea Gavriliu, Ștefan Lupu sowie an Sprech- und Stimmtrainings-Einheiten unter der Leitung von Tim Schüler teil. 

Zu den Aufführungen, in denen er mitwirkte und mitwirkt, zählen: “Die unglaubliche und traurige Geschichte von der einfältigen Eréndira und ihrer herzlosen Großmutter” von Gabriel Garcia Márquez (Regie: Yuri Kordonsky), “Der Gott Kurt” von Alberto Moravia (Regie: Alexander Hausvater), “Katzelmacher. Wenn das mit der Liebe nicht wär’” von R.W. Fassbinder (Regie: Eugen Jebeleanu), “Leonce und Lena” von Georg Büchner (Regie: Niky Wolcz), “Menschen. Zu verkaufen” (Stück und Regie: Carmen Lidia Vidu), “Das Dschungelbuch” nach dem gleichnamigen Erzählband von Rudyard Kipling (Regie: Răzvan Mazilu), “Ein Sommernachtstraum” nach William Shakespeare (Regie: István Szábó) oder “Lysistrata 3.0” nach Aristophanes (Regie: Niky Wolcz). 


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